Aktuelles Heft:
KUNST ÖFFNET WELTEN
100 Jahre Beuys und die Folgen
30/2021
Die wissenschaftliche Revolution hat unsere Welt verändert – unseren Blick auf den Kosmos und unseren Platz darin. Die Wissenschaft ist zur ausschlaggebenden Instanz geworden, um unser Handeln auszurichten. Sie ist aber auch durch ihre inneren Widersprüche, blinden Flecken und Grenzen geprägt. Wie gehen wir damit um? Und könnten diese Lücken auch der Raum sein, aus dem sich eine Erweiterung eines wissenschaftlich informierten, aber nicht begrenzten Denkens und Seins in der Welt entwickeln kann?