Ein interkulturelles ökologisches Manifest


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Thomas Steininger im Gespräch mit Prof. Michael von Brück

Wir werden unsere globalen ökologischen und sozialen Herausforderungen nur meistern, wenn die Kulturen dieser Welt einen Weg finden ihre Stärken und ihre Unterschiedlichkeiten zusammenzulegen. Nicht viele Menschen haben die verschiedenen spirituellen Traditionen der Welt sowohl theoretisch als auch persönlich so durchdrungen wie der deutsche, evangelische Theologe, Zen- und Yoga-Lehrer Michael von Brück. Bis zu seiner Emeritierung Ende des Sommersemesters 2014 leitete er den Lehrstuhl für Religionswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Sein interkulturelles ökologisches Manifest ist wirklich ein Manifest, profund durchdacht und mit dem Aufruf die Denkansätze aus den europäischen und asiatischen Traditionen in ein Gespräch zu führen, aus dem uns ein Umdenken, ein Umfühlen, ein neues Handeln zuwachsen kann. Denn Europa, Indien und China verfügen über einen riesigen spirituellen Reichtum, von dem her eine Transformation unserer Lebensformen und eine Erneuerung unseres Selbstverständnisses als Menschen auf dieser Erde möglich ist.

Thomas Steininger spricht mit Michael von Brück über sein interkulturelles ökologisches Manifest.