Leserstimmen evolve 13

Alle Achtung! Schon die letzten Ausgaben haben mich begeistert. Kaum zu glauben, dass sich das noch steigern lässt! Ich bin froh, dass ich mich nach anfänglichem Zögern dazu entschlossen habe, evolve auch finanziell zu unterstützen! Ich kenne keine vergleichbare Publikation, in der ich tatsächlich den Geist einer höheren Bewusstseinsebene in beinahe jedem Artikel spüren kann.
Besonders deutlich in der letzten Ausgabe über das Thema Liebe. Da ich zusammen mit meiner Partnerin die in vielen Artikeln beschriebenen Erfahrungen und Gedanken zu einer Liebe über die Romantik und den Sex hinaus erlebe, haben mich einige neue Aspekte zu diesem Thema sehr berührt. 

Stephan Schwartz, Hermannsburg


Seit meinem Probe-Abo der letzten Ausgaben: Ich merke, welch Lebenselixier Ihre Zeitschrift ist, da sie mich schriftlich in dem unterstützt, was ich praktisch erlebe und erfahre.

Ute Fischer, Bocholt


Liebe EvolverInnen, ich habe die Zeitschrift bei einem Kollegen gesehen … wunderbar!! Als ehemalige »ausgeschiedene« Journalistin freue ich mich riesig über diese Initiative.

Jutta Herzog, Heidelberg


Es ist sehr wertvoll, dass Sie sich in der neuen Ausgabe dem Thema Liebe widmen, das so weit, tief, umfassend und bedeutsam ist. Was hierbei schwer für mich zu verstehen ist, dass – bei aller Liebe – die Liebe zu den Tieren fehlt. Dabei wäre eine recht verstandene Tierliebe genau das, was wir bräuchten und was die vielen negativen globalen Auswirkungen dieser fehlenden Liebe vermindern und schließlich aufheben könnte. Auch wenn in manchen Beiträgen Liebe als Qualität für ein neues Miteinander richtig verstanden wird, bleiben die Menschen hier immer unter sich.
Die Frage, die ich hier gerne stellen möchte, ist, ob bei Ihnen die Bedeutung der Liebe, auch über das anthropozentrische Weltbild hinaus, gesehen wird. Die Entwicklung von Bewusstsein und damit auch von Liebe geht doch über alle Grenzen hinaus!?
Die Betrachtung der Liebe, weist sie nicht eine Lücke auf, wenn wir nicht bewusst auch die Liebe zu den Tieren thematisieren, gerade auch aufgrund der dramatischen Folgen ihres Ausbleibens?

Eckhart Wunderle, Germering