Leserstimmen evolve 14

Ich habe mir eure letzte Ausgabe als Einzelheft geholt und bin einigermaßen begeistert von eurem Heft, sodass ich es über kurz oder lang wohl auch abonnieren werde.
Einen Vorschlag hätte ich allerdings: Ich weiß natürlich, dass das mit dem Schwerpunkt wohl euer Konzept ist, aber die ganze Ausgabe besteht ja mehr oder weniger aus diesem Schwerpunkt! Wenn einen dieses spezielle Thema nun gerade nicht so interessiert (wie mich z. B. im letzten Heft »Bildung«), dann kann man im Prinzip drei Viertel der Ausgabe vergessen. Also, Schwerpunkt ist ok, aber vielleicht nicht ganz sooo »schwerpunktmäßig« ausgebreitet.

Ulf Grieme, per E-Mail


Viele lesenswerte Artikel …, doch die Bildung und Entwicklung unserer Seele beginnt nicht erst im Erwachsenenalter, auch nicht erst in der Schule, sondern pränatal im Mutterleib und vor allem in den ersten drei Lebensjahren. Hier bedarf es viel Aufklärung, gerade bei spirituell interessierten, aktiven Menschen, weil sie am ehesten ein Gefühl für die Bedürfnisse der Kinder auf körperlicher, emotionaler, seelischer und geistiger Ebene entwickeln können. Der Fokus von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und damit der Eltern liegt hauptsächlich auf der frühen Förderung, um Leistung zu erzielen. Hier bedarf es viel Aufklärung vieler Menschen sowie Unterstützung vor allem werdender Mütter und Väter. Hier beginnen die Erfahrungen des werdenden Menschen von Liebe, Wertschätzung, Gemeinsinn als gute Basis für ein erfülltes und verantwortliches Leben in der Gemeinschaft.
  
Monika Sellmayr, München


Ich bin auch von dieser Ausgabe wieder restlos begeistert. Kein anderes Magazin regt auf so vielfältige Weise zum Nachdenken über ein Thema an.

Michael Noack, über Facebook


Heute lag die neue evolve in meinem Briefkasten, ich freue mich schon auf meine Mußestunden (-tage) mit ihr, der Integralen Schönen Weisen!
(Eigentlich müssten die Erscheinungstermine jeweils VOR den Ferien liegen, vor langen Feiertagsstrecken oder »on demand« aufblinken, wenn man mal wieder das Atmen vergessen hat…).

Kerstin Löber, Berlin